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Burnout-Syndrom

Модератор: Жибек

Burnout-Syndrom

Непрочитанное сообщение Жибек » 03 окт 2016, 08:24

über das Burnout-Syndrom und ähnliche psychosomatische Erscheinungen
Жибек
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Жибек

 
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Re: Burnout-Syndrom

Непрочитанное сообщение Жибек » 03 окт 2016, 08:29

Arbeiten mit Genuss. Wie lässt sich das Burnout-Syndrom vermeiden

Was genau kann bei jedem von uns das Burnout-Syndrom hervorrufen und wie kann man das vermeiden? Wir versuchen die Antworten auf diese Fragen mit Hilfe von Systemischer Vektorenpsychologie von Yuri Burlan zu finden...
Autor des Artikels: Lybov Schaluga, Ärztin, den 25. Dezember 2015




Unter Burnout-Syndrom verstehen wir gewöhnlich das Fehlen an Motivation, wenn wir erkannt haben, dass unsere Tätigkeit keinen Sinn für uns hat. Am häufigsten lässt sich das bei den Tätigkeiten beobachten, die wir regelmäßig ausführen müssen. Da wir unsere Zeit größtenteils mit der Arbeit verbringen – in denselben Arbeitsverhältnissen, mit denselben Menschen, wundert es nicht, dass sich das Burnout-Syndrom am häufigsten in der Arbeit entfaltet.
Heutzutage wird über das Burnout-Syndrom immer häufiger berichtet. Früher waren meistens soziale Berufe wie Arzt, Lehrer, Psychologe, Sozialarbeiter davon betroffen, heute kann man das Syndrom in ganz unterschiedlichen Berufen beobachten und sogar im Privatleben. Die Verbreitung von dem Burnout-Syndrom begünstigt unser Zeitalter - die Zeit des Konkurrenzkampfs, der Leistungen, des Konsums und des Strebens nach maximalem Vergnügen im Leben.
Was genau kann der Grund von dem Burnout-Syndrom sein und wie lässt das sich vermeiden? Wir versuchen die Antworten auf diese Fragen, mit Hilfe der Systemischen Vektorenpsychologie von Yuri Burlan zu finden...

Das Leben nach dem Lustprinzip

Die Systemische Vektorenpsychologie von Yuri Burlan behauptet, dass wir alle dafür geboren sind, um Vergnügen vom Leben zu bekommen. Aber da wir alle in unseren angeborenen Eigenschaften, Wünschen und der Lust unterschiedlich sind, versteht jeder von uns „das Lustprinzip“ anders. Inwiefern anders? Alle Menschen kann man, abhängig von ihren angeborenen Eigenschaften, ihrem Wertesystem und ihren Prioritäten, in acht Psychotypen, die man in Systemischer Vektorenpsychologie von Yuri Burlan acht Vektoren nennt, unterteilen: Hautvektor, Analvektor, Muskelvektor, Urethralvektor, Sehvektor, Schallvektor, Riechvektor, Oralvektor.

Burnout-Syndrom im Analvektor

Menschen mit dem Analvektor haben von Natur aus alles, um in jedem Beruf den sie ausüben, ein Profi zu sein. Analytisches Denken, Liebe zum Detail, phänomenales Gedächtnis, Beharrlichkeit und Gründlichkeit. Eine solche Sammlung von Natureigenschaften gibt diesen Menschen die Möglichkeit, jeden Beruf perfekt zu erlernen. Bei jeder Arbeit sind die Menschen mit Analvektor, die in ihren Eigenschaften realisiert sind, verantwortungsvoll und achten auf die Qualität auf dem höchsten Niveau.

Wenn dem Menschen mit dem Analvektor bewusst ist, dass er seine Arbeit qualitativ gemacht hat, hat er am meisten Vergnügen und ist mit sich selbst zufrieden und ist stolz auf sich. Es gibt sehr viele Branchen, wo solche Charaktereigenschaften gefragt sind: zum Beispiel Lehre und Forschung, oder Berufe, die „goldene Hände“ benötigen, welche nur Menschen mit dem Analvektor haben.

Noch eine Eigenschaft im Analvektor – Gerechtigkeitsgefühl, das dieser Mensch als gleichmäßige Verteilung und als Bedürfnis an Lob und an Anerkennung versteht. Deswegen will er immer eine gerechte Bewertung seiner Arbeit haben. Beste Belohnung für den Menschen mit dem Analvektor ist die Anerkennung seiner Erfolge in der Gesellschaft, beim Chef, in der Familie – Respekt ihm gegenüber als einem Experten auf seinem Gebiet. Noch vor 25 Jahren waren solche Leute sehr gefragt, und Respekt und Achtung für den Fleiß waren häufiger eine Form von Belohnung, als finanzielle Belohnung.
Momentan sind die Zeiten anders, in vielen Arbeitsbereichen wird eher die Arbeitsgeschwindigkeit geschätzt als die ideale Qualität. Der Vorgesetzte fordert das Arbeiten nach einem strengen Plan, und die Fristen werden immer knapper. Und Argumente der Menschen mit dem Analvektor, dass darunter die Qualität einfach leidet, werden nicht in Betracht genommen.

Wenn der Mensch mit Analvektor gezwungen ist, in einer solchen Arbeitsatmosphäre zu arbeiten, in der er sich immer beeilen muss, wo der Chef nur die Mitarbeiter schätzt, die nicht besonders qualitativ aber dafür schnell arbeiten, wo seine Arbeit nicht gerecht belohnt wird und er keinen Respekt bekommt, dann führt eine solche Arbeitssituation von Tag zu Tag zu der Erkenntnis, dass seine Arbeit sinnlos ist, weil alle seine Natureigenschaften nicht geschätzt werden und keine Erfüllung finden. So entsteht ein Burnout-Syndrom im Analvektor.

Wie man ein Burnout-Syndrom im Analvektor vermeiden kann? Da es dem Menschen mit dem Analvektor sehr schwer fällt, Entscheidungen zu treffen und etwas in seinem Leben zu ändern, tut er sich sehr schwer, seinen Arbeitsplatz zu wechseln, was bedeutet – man müsste die Hauptentscheidungen treffen bevor man sich eine Stelle für jahrelange Arbeit aussucht. Wenn Sie ein Stellenangebot bekommen, in dem die Arbeit schnell erledigt werden muss, wo die Richtung und die Aufgaben sich schnell ändern, wo Sie nicht die Aufgabe in Ruhe zu Ende bringen könnten, wo es keinen Respekt gibt gegenüber dem Arbeitnehmer, dann ist diese Arbeit – nicht für Sie! Sogar das, was Sie als Kleinigkeit betrachten, wird sich mit der Zeit negativ auf Sie auswirken. Sie werden es nicht schaffen, sich so anzupassen, dass sie Spaß am Arbeiten haben. Das bedeutet, Sie sollten das suchen, was Ihren Natureigenschaften entspricht.

Burnout-Syndrom im Hautvektor

Im Hautvektor sind Prioritäten anders, und Motivation, die Vergnügen bringen kann, ist auch komplett anders. Systemische Vektorenpsychologie von Yuri Burlan sagt, dass angeborene Wünsche wie das Jagen und Einlagern/Speichern diejenigen Stimuli sind, weswegen der Mensch mit Hautvektor zu Vielem bereit ist. Das Streben zum Jagen stimuliert zur aktiven Arbeit und zum Karriereleiter hochsteigen, um eine Möglichkeit zu haben, noch mehr zu jagen (zu verdienen). Indem wir unsere prioritären Naturwünsche erfüllen, können wir auch gleichzeitig unsere Wünsche verdoppeln.

Der Wunsch zu horten, wenn es um das Speichern für die Anderen geht, ermöglicht dem Menschen mit Hautvektor die Ideen der Rationalisierung und der Optimierung der Produktion, technologischer Abläufe und noch vielen anderen Sachen zu finden. Der Besitzer des Hautvektors
hat angeborenen organisatorischen Talent, und kann die Arbeit so organisieren, um die Abläufe maximal zu optimieren, unproduktive Tätigkeiten zu kürzen. So findet der Mensch mit dem Hautvektor die Realisierung seines einzigartigen Potenzials, das von Natur aus bestimmt ist, und, natürlich, das Vergnügen, das jeder realisierte Mensch verspürt.

Wenn Tätigkeit solchen Menschen es nicht zulässt, eigene angeborene Eigenschaften zu äußern, wenn in der Arbeit nichts schnell vorwärtsgeht, wenn seine Aktivität nicht zur Lohnerhöhung führt, wenn die Karrieremöglichkeiten fehlen, wenn es ein Feld fehlt, wo er seine organisatorischen und rationalistischen Talente anwenden kann, wenn er beim Versuch irgendwas zu verbessern ständige Abneigung/Abweisung bekommt, dann Tag zu Tag verliert er den Wunsch irgendwas zu unternehmen – weil das alles nichts nutzt! Solche Tätigkeit bringt kein Vergnügen mehr mit sich – und das ist der direkte Weg zum Burnout-Syndrom!

Wie kann man das Burnout-Syndrom im Hautvektor vermeiden? Bei der Bewerbung um eine Stelle soll der Träger des Hautvektors beachten, inwieweit seine Naturtalente vom künftigen Arbeitgeber gebraucht werden und inwieweit sie gefördert werden, gibt es dort Karriere- und Förderungsmöglichkeiten. Wenn Sie der Träger des Hautvektors sind, haben aber den Job, der solche Möglichkeiten nicht voraussetzt, sollten Sie sich Gedanken machen, inwieweit es sich lohnt, in solchen Arbeitsverhältnissen zu sein.

Burnout-Syndrom im Sehvektor

Systemische Vektorenpsychologie von Yuri Burlan erklärt, dass Hauptmerkmal des Sehvektor-Besitzers hohe Emotionalität ist und das Bedürfnis, emotionale Verbindungen mit Mitmenschen zu bilden. Die eigene Emotionalität solcher Menschen schwankt in der Reichweite von Angst bis zur Liebe.
Es ist gut, wenn die Arbeitstätigkeit ihm zulässt, sein emotionales Potential zu realisieren – meist ist es gefragt im Beruf des Arztes, des Erziehers, des Psychologen, sozialer Arbeiter im Sinne des Mitleides/Mitgefühls zu anderen Menschen. Das ist sehr gefragt in unterschiedlichen Kunstarten (Schauspielkunst, Tanzkunst, Musikkunst). In anderen Bereichen hingegen gibt es nicht so viele Möglichkeiten sich emotional zu realisieren, deswegen versucht der Träger des Sehvektors diese Lücke zu füllen, indem er sich ins Privatleben der Arbeitskollegen einmischt, damit er Möglichkeit bekommt die ganze Palette seiner Gefühle zu äußern. Die Emotionen zu äußern, sie zu produzieren ist nämlich der Hauptwunsch des Menschen mit dem Sehvektor.
Realisierung dieses Wunsches ist für den Menschen mit dem Sehvektor eine Notwendigkeit, aber er sollte nicht absolut ähnliche Emotionen als Antwort von den anderen Menschen erwarten. Nicht alle Menschen haben es nötig und möglich, auf die Emotionen des Sehvektor-Menschen mit gleichwertiger emotionalen Reaktion zu antworten. Unter den Leuten gibt es immer welche, die nicht nur unfähig sind, solche Emotionen zu äußern, sondern auch wegen ihrer Natureigenschaften nicht bereit sind, emotional zu agieren, weil es sie stört, und sie vermeiden das. Zum Beispiel, die Träger des Schallvektors, aber auch die anderen, die keinen Sehvektor haben.

Oft passiert es so, dass das Streben des Besitzers des Sehvektors nach emotionalem Kontakt mit den Arbeitskollegen keine Reaktion findet und an den Versuch anstoßt, solchen emotionalen Kontakt zu unterbrechen. Von Tag zu Tag kollidiert man mit Gleichgültigkeit, Teilnahmslosigkeit, Desinteresse der Arbeitskollegen, mit denen man wegen der Arbeit im Kontakt bleiben muss. So fängt der Besitzer des Sehvektors etwas Ähnliches als Burnout-Syndrom zu empfinden.

Um das Burnout-Syndrom zu vermeiden, ist es notwendig, eigene Eigenschaften bewusst wahrzunehmen und die entsprechende Tätigkeit auszuwählen. Arbeit, Hauptkomponente davon wird Kommunikation sein, die auf Mitgefühl zu den Anderen gerichtet ist, sowie auf die kreative Arbeit, die es ermöglicht, dass man sein emotionales Potenzial in unterschiedlichen Tätigkeiten äußert. Und dabei sollte man nicht emotionale Resonanz von den Anderen erwarten. Für den visuellen Menschen wird zur Belohnung, dass er selbst Emotionen äußern kann, weil er auf diese Weise seine Natureigenschaften maximal realisiert, transformiert angeborene Ängste durch das Mitgefühl und Sympathie hinaus.

Burnout-Syndrom im Schallvektor

Eine von am schwierigsten zu erreichenden Aufgaben ist, Vergnügen zu bekommen für den Menschen mit Schallvektor. Weil das Einzige, was ihm Vergnügen bringen kann, ist die Erkenntnis von dem, was verborgen ist, die Suche nach Lebenssinn. Von Kindheit an strebt der Schallvektormensch danach, die Antwort auf die Fragen zu finden: „Wozu leben wir?“, „Was war vor uns und was wird danach sein?“, „Wo ist der Sinn von Allem, was geschaffen wurde?“. Als Kind liest der Träger des Schallvektors viel utopische Literatur, als Jugendlicher – Philosophie. Solcher Mensch lebt in einer Idee, ist ständig auf der Suche nach der Antwort auf die Frage über Sinn des Lebens. Alles was er in seinem Leben macht, muss den Sinn haben – ohne das geht es nicht.
Es ist schwer, nach dem Sinn des ganzen Lebens zu suchen. Es ist gut, wenn der Träger des Schallvektors in seiner Arbeit eine konkrete Aufgabe erfüllt, die ein Teil vom gemeinsamen Lebenssinn ist. So der Forscher, der mit einer Idee, die seiner Meinung nach in der Lage ist ein Durchbruch in der Wissenschaft zu schaffen, überzeugt ist, von Tag zu Tag kämpft, um die Lösung für die bestehende Aufgabe zu finden. Er denkt daran morgens und abends.

So kann es jahrelang dauern – bis die Idee einen Sinn für den Forscher hat. Aber wenn man irgendwann mit dem Kern der Idee enttäuscht ist, wenn man ihre Begrenztheit und Endlichkeit auf einmal merkt, dann hört der Träger des Schallvektors auf, bei der Erfindung das Vergnügen zu spüren. Und wenn er im Beruf gezwungen ist, weiter an diesem seiner Meinung nach sinnlosen Thema zu arbeiten, von Tag zu Tag, von Jahr zu Jahr, dann erlöscht sein Wunsch, so eine Arbeit auszuführen. So bildet sich bei ihm das Burnout-Syndrom.

Wie kann man das Burnout-Syndrom im Schallvektor vermeiden? Diese Aufgabe ist für den Schallvektor-Menschen schwieriger als für die anderen, weil die Suche nach dem Sinn des Lebens eine sehr schwierige Aufgabe ist. Systemische Vektorenpsychologie von Yuri Burlan bietet ihre Antwort auf diese Frage an. Der Hauptlebenssinn - im Erkenntnis der Umwelt, und das bedeutet – im Erkenntnis der menschlichen Psyche, seiner inneren Welt, die alles bestimmt, was in der Außenwelt passiert. Diese Erkenntnis ist ein unendlicher und nicht weniger spannender Prozess, wie die Erforschung des Universums.

Das Burnout-Syndrom ist nicht so harmlos wie man denkt


Auf den ersten Blick scheint es so zu sein, dass das Burnout-Syndrom uns von unproduktiven Tätigkeiten bewahrt, aber genau das nimmt uns dieses Vergnügen, das wir vom Leben bekommen können.

Wenn wir unsere Wünsche erkennen, verstehen wir, wie wir sie realisieren können. Diese Erkenntnis aktiviert unsere Talente, die vektoriell von Natur aus bestimmt sind, wir bekommen die Fähigkeit, uns in einem breiten Spektrum unserer Natureigenschaften zu realisieren. Die Vorstellung darüber, wie man seinen Beruf unter Beachtung eigener Natureigenschaften auswählt und wie man das Burnout-Syndrom vermeiden kann, kann man schon auf kostenlosen online-Vorlesungen von Systemischer Vektorenpsychologie von Yuri Burlan bekommen.



Übersetzung ins Deutsche von Ekaterina Wolf
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