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Olfaktor-Vektor

Модератор: Жибек

Olfaktor-Vektor

Непрочитанное сообщение Дарья » 13 сен 2014, 13:09

Olfaktor-Vektor

Im leisen Strudel passen die Teufel auf...
Die Großmutter надвое hat gesagt.
Ist benachrichtigt - bedeutet ist ausgerüstet!.
Stecke die Nase in die fremde Frage nicht.

Die Anzahl: weniger 1 %.

Der Archetyp: um jeden Preis überzuleben.

Die Ansichtsrolle: der Strategische Spion, der Berater des Führers, der Schamane.

DIE ALLGEMEINE CHARAKTERISTIK

1. Die Farbe des meisten Komforts - violett (aber zu tragen bevorzugt unmerklich grau).
2. Die Geometrie des meisten Komforts - der Zickzack.
3. Die Stelle in Quartel - der innere Teil - der Energie, der introvertierte Mensch.
4.Der Typ des Denkens – intuitiv, nicht verbal-, strategisch.

DIE BESONDERHEITEN DER PSYCHE Olfaktor-Vektor

Früher dachte man das der menschliche Geruchssinn eine Reminiszenz aus dem Reich der Tierheit ist. Aber gerade deswegen nehmen wir die wichtigsten Informationen wahr. Außer bewusste Gerüche nehmen wir auch unbewusste Gerüche, sogenannte Pheromone, war.
Unsere Sensoren nehmen viele Informationen bewusst war, aber der größte Teil entgeht unserem Bewusstsein und landet direkt im Unbewusst-sein. So fühlt man zum Beispiel, die Berührung eines anderen Menschen auf der Haut, aber die ständige Berührung des Hemdes bemerkt man nicht.
So ist das auch mit dem Geruchssinn. In der Nase haben wir Rezeptoren die für die bewusste Differenzierung der Gerüche, angenehme und unangenehme, verantwortlich sind. Unserer sogenannter “Nullnerv” unterscheidet nicht die Gerüche, sondern die Pheromone. Die Pheromone sind die Grundlage für alle zwischenmenschliche Interaktion. Durch sie geschehen zwei wichtige Prozesse: das Rangieren bei den Männern und das Entstehen der Anziehungskraft zwischen Männern und Frauen. “Der Nullnerv” ist die erogene Zone des Olfaktor Vektor Menschen.

Pheromone sind unbewusste Gerüche, die über den Menschen mehr sagen, als er über sich selbst sagen könnte. Sie sind die Reflexion unserer Emotionen, Zustände oder unbewusster Wünsche. Ändert sich unserer emotionaler Zustand, dann ändert sich auch der unbewusste Geruch. Andererseits, ein bestimmter Geruch kann beim Menschen einen bestimmten emotionalen Zustand herbeirufen. So wittert der Olfaktor Vektor Mensch sowohl Ihren Zustand, als auch Ihre Gedanken. Für sie stinken diese Gedanken schlechter, als bei einer Müllhalde. Die ganze Welt ist eine Quelle von verschiedenen unangenehmen Gerüche. Der emotionale Zustand eines Menschen verrät ihm die ganze Unvollkommenheit und alle Defekte der menschlichen Natur. Darum ist auf seinem Gesicht immer die Maske der ständigen Abneigung zu sehen. Gleich nach der Geburt nimmt er sofort diesen ständigen Gestank war. Er verachtet die Menschen und versucht den

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Kontakt mit ihnen zu vermeiden.


Das archetypische Motiv des Olfaktor-Vektor-Besitzers ist es um jeden Preis zu überleben. Der Schlüssel zum Überleben ist der Besitz von Informationen. Durch die Pheromone erhält er einzigartige und für niemanden zugängliche Informationen. Dies ermöglicht ihm zu verwalten, zu teilen und zu herrschen.
Dabei weiß man über den Riechvektor-Menschen überhaupt nichts. Er steht immer auf der Seite und so das er alle im Blickfeld hat. Meist neben dem Ausgang um im Notfall gleich flüchten zu können. Für andere sind seine eigenen Gerüche verborgen damit ihn niemand „lesen“ kann. Diese Geruchlosigkeit ruft bei anderen Menschen unbewusst Angst als Reaktion hervor. Wir sehen den Menschen anscheinend, trotzdem nehmen wir ihn nicht als lebendiges Wesen wahr. So beeinflusst der Riechvektor-Besitzer unbewusst andere Menschen.

Der Riechvektor-Mensch überlebt nur wenn das ganze Rudel überlebt. Trotzdem verachtet er alle Gefährten und vor allem ihre „stinkende“ Dummheit.
"Mein Leben ist nichts, das Leben des Rudels ist alles" - so denkt der Uretral Vektor Mensch. Für den Riechvektor-Menschen hat der Einzelne keine Bedeutung. Er braucht aber das ganze Rudel um zu überleben. In der Steinzeit war er meist der Berater des Anführers. Heutzutage findet man ihn meist in der Spionageabwehr oder an strategisch wichtigen Positionen.
Der Riechvektor-Mensch ist meist dafür zuständig die Gefahren von Innen und Außen zu erkunden. Wenn der Sehvektor-Mensch die Gefahr nicht sehen kann, der Schallvektor-Mensch die Gefahr nicht hören kann, wird gerade der Riechvektor-Mensch eine Gefahr wittern. Er wird sie nicht beschreiben können. Sie wird aber da sein.
Innerhalb des Rudels wird er jede Schwäche erkennen. Das Rudel kann nur überleben, wenn jeder seine Aufgabe erfüllen wird. Deshalb steckt er überall seine Nase hinein. Er überwacht die Arbeiten der anderen Menschen und sortiert die unnützlichen Individuen aus. Allein seine Anwesenheit ruft bei vielen Menschen die Urangst hervor. In seiner Nähe fühlen sich die Menschen nicht wohl. „Er ist ein schlechter Mensch, ich fühle es“ ist die Erklärung.
Zwischen dem Urethralektor-Führer und dem Riechvektor-Berater existiert eine unbewusste Einigkeit. Der Führer ist der einzige der ihn in seiner Nähe erträgt, weil er ihm den besten Weg zeigt um das Überleben des Rudels zu sichern. Außerdem wird der Berater von dem Führer in Schutz genommen vor dem den gesamten Hass des Rudels.

Der Riechvektor-Mensch wittert die Gefahren intuitiv. Er hat einen oberflächlichen Schlaf und wacht vor kritischen Situationen auf, wobei er selber nicht weiß warum. Über ihn werden Geschichten erzählt wie „er ist in der Mitte der Nacht zur Tankstelle gefahren, und zu diesem Zeitpunkt ist das Haus verbrannt“ oder "er hat den Flug verpasst, der abgestürzt ist“.

Der Riechvektor-Mensch hat einzigartige intuitive nicht verbale Gedächtnis. Sein Verstand funktioniert nicht wie bei gewöhnlichen Menschen. Er beschäftigt sich nicht mit logischen Konstruktionen, analysiert nicht die Situationen und versucht sich diese auch nicht vorzustellen oder zu ordnen. Stattdessen weiß er immer genau was und wie getan werden soll, aufgrund der wahrgenommenen Pheromone in seiner Umgebung. Diese Empfindungen können nicht in Worte gefasst und verbalisiert werden.

Jeder Vektor benutzt bestimmte Wörter die ihn charakterisieren. Ein Riechvektor-Mensch benutzt keine solchen Worte. Für die verschiedenen Gerüche gibt es auch keine eigenen Namen. Es riecht immer nur nach etwas. Das trifft auf alle Sprachen weltweit zu.
Da für den Riechvektor-Besitzer das überleben um jeden Preis das wichtigste ist, ist er nicht auf kulturelle, moralische und ethische Normen beschränkt.

Aus demselben Grund gibt es für ihn kein Unterschied zwischen Wahrheit und Lüge. Deswegen lügt er nie.
Im entwickelten Zustand kann der Riechvektor-Träger schon zwischen Lüge und Wahrheit , Gut oder Böse unterscheiden, aber innerlich empfindet er das nicht so. Deswegen arbeitet er immer in Bereichen, wie Spionage, Politik, Finanzen oder Wissenschaft, wo die Begriffe Moral, Wahrheit oder Lüge nicht gefordert sind.
Er strebt danach die Kontrolle in den Bereichen zu übernehmen, wo Gefahr für die Menschheit droht und macht das schließlich zu seinem Beruf.

Heutzutage wird die Welt immer globaler und weltoffener. Die Grenzen zwischen Ländern und Völkern verwischen durch das Internet immer mehr.
Der Riechvektor-Mensch ist dafür zuständig diese Verbindungen aufzubauen, indem er hohe Positionen in der Politik bekleidet. Besonders als Finanzminister oder Außenminister versucht er seine Interessen durchzusetzen. Moral und Ethik bleibt dabei auf der Strecke. Die Aussage der englischen Regierung „England hat keine ständigen Freunde und Feinde, es gibt nur die Interessen unserer Krone“ spiegelt diese Vorgehensweise am besten wieder.

Alle Finanzsysteme wurden ausschließlich von den Riechvektor-Menschen geschaffen und werden von ihnen bis jetzt geführt. Die bekanntesten darunter sind: John Snou, Henrys Polson, Alexei Kudrin.
Die Aufmerksamkeit des Riechvektor-Menschen ist heute auch auf den Mikrokosmos gerichtet, da von diesem Bereich eine sehr große Gefahr für die Allgemeinheit droht. Die Neugierde nach dem Unbekannten macht aus diesen Menschen geniale Wissenschaftler. Sie sind diejenigen welche revolutionäre und bahnbrechende Entdeckungen machen, wie z.B. die Erfindung des Penicillin.

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Im unentwickelten Zustand wird er zum großen Schurken oder Intriganten. Oft wird er selber zum Opfer von Intrigen. Im Archetyp Zustand kann der Riechvektor-Mensch zum furchtbarsten Serienmörder oder Geisteskranken werden. Aus seiner Sicht kann er dem Rudel damit am besten dienen, indem die Nutzlosen von ihm beseitigt werden.
In der Kindheit ist er sehr melancholisch veranlagt und vermeidet gesellschaftliche Kontakte. Er meidet auch grundsätzlich andere Kinder da er als Hassobjekt wahrgenommen wird. Das nimmt er als Drohung wahr und versucht unter diesem Vorwand zu Haus zu bleiben. Wenn die Eltern dieses Verhalten unterstützen, unterstützen sie unbewusst die Entwicklung zum Schurken oder Intriganten.
Damit sein Vektor sich weiter entwickeln kann, muss man dieses Kind in das Kollektiv stoßen. Zwischen dem Hass und der Abneigung lernt er seine Rolle in der Gemeinschaft zu finden und um jeden Preis zu überleben.

Ausführliche Informationen über den Riechvektor und die Kombinationen mit anderen Vektoren sowie die Erziehung der Kinder und vieles mehr, erfahren sie im Training der Systemischen Vektorenpsychologie von Yuri Burlan.

Der Artikel ist nach den Materialien der Trainings in der Systemischen Vektorenpsychologie von Yuri Burlan geschrieben.
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