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Системно-векторная психология Юрия Бурлана - не для слабонервных и не для слабоумных!

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Kinder

Модератор: Жибек

Kinder

Непрочитанное сообщение Жибек » 03 окт 2016, 08:01

Für Eltern
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Re: Kinder

Непрочитанное сообщение Жибек » 03 окт 2016, 08:04

Mein Kind trödelt. Akzeptieren oder umerziehen?

Von Olesja Bock-Burghof

- Schatz, wir sind zu spät dran! Na los, ziehe dich endlich an, wir müssen uns beeilen! Jetzt mach schon!

So habe ich meinen ersten Sohn jedes Mal gedrängt, als er noch im Kindergarten war. Nun ist er inzwischen siebzehn Jahre alt und ist sogar größer, als ich. Aber an seinem Trödeln hat sich nichts geändert.

Auch heute noch zieht sich mein Sohn langsam an und muss immer wieder an die Uhrzeit erinnert werden, damit er es pünktlich zum Schulbus schafft. Noch besser ist es, wenn man ihn im Voraus an einen wichtigen Termin erinnert, damit er ausreichend Zeit zum Vorbereiten hat.
Er ist nicht nur dann langsam, wenn er sich für die Schule fertig macht, sondern auch seine ganze Art und Weise, sich zu bewegen, ist sehr gemächlich. Er isst gerne in aller Ruhe und braucht viel Zeit zum Nachdenken. Außerdem überlegt sich mein Sohn genau, bevor er was sagt.

Ich kann mich gar nicht an seine langsame Art gewöhnen. Und ihm, wiederum, gefällt es überhaupt nicht, dass ich es immer eilig habe. Er nimmt es mir übel, dass ich nicht ständig auf ihn warte und kann sich danach sogar noch länger weigern, mit mir etwas zu unternehmen.

Bestimmt haben sich viele Eltern bereits darüber Gedanken gemacht, wie man so ein trödelndes Kind erzieht. Wie verschafft man sich einen Zugang zu diesem Kind? Wie geht man mit seiner viel zu langsamen Art um?

Unsere lieben kleinen Trödler. Wer sind sie?

Man sollte gegen die Natur des eigenen Kindes nicht ankämpfen. Sie brauchen nicht mal ihr eigenes Kind verändern. Laut der Systemischen Vektorenpsychologie von Yuri Burlan kommt jeder Mensch mit einer bestimmten Zusammensetzung von Eigenschaften und Wünschen auf die Welt, die man als „Vektoren“ bezeichnet. Indem man die Besonderheiten des Denkens und der Wahrnehmung eines Inhabers von verschiedenen Vektoren versteht, findet man zu jedem Kind (auch zu jedem Erwachsenen) einen Draht.

Bestimmt haben sie bemerkt, dass einige Kinder sehr neugierig und kontaktfreudig sind. Sie achten auf das Schöne um sich herum und mögen sämtliche Katzen und Hunde aus der Nachbarschaft. Andere dagegen sind sehr nachdenklich und schweigsam. Sie sind meist mit sich selbst beschäftigt, bleiben lieber ganz alleine in einer ruhigen Atmosphäre. Die nächste Gruppe von Kindern ist schnell, erfinderisch und beweglich. Sie lieben Veränderungen. Sie adoptieren sich rasch an die neue Umgebung und neue Umstände.

Es gibt auch solche, die - wie mein Sohn - fleißig, brav und vernünftig sind. Auch wenn sie alles langsam machen, dafür aber sehr gründlich und tadellos. Sie lernen gern und streben zur Ansammlung von Informationen jeglicher Art. Sie besitzen ein phänomenales Gedächtnis und eine analytische Denkart.
Laut der Systemischen Vektorenpsychologie von Yuri Burlan sind diese Kinder die Träger des Analvektors.

Sie neigen dazu, alles bis ins kleinste Detail zu erforschen. Für sie ist es wichtig, die neuen Informationen gründlich zu verstehen und diese richtig einzuordnen. Diese Kinder machen alles langsam, gründlich und auf hohem Niveau, so dass man daran nichts auszusetzen hat. Und das braucht seine Zeit.

Wie geht man damit um?

Wenn man solche Kinder drängt, hetzt und beschimpft, werden sie, im Gegenteil, ihre Aufgaben noch langsamer erledigen. Die Analvektor-Kinder haben nämlich ihr eigenes gemessenes und ruhiges Tempo. Dieses Tempo brauchen sie, um ihre Aufgaben mit hoher Qualität zu erledigen. Wenn ein langsames Kind ständig gehetzt wird, kann es aus seinem Rhythmus geraten. Statt erwarteter Schnelligkeit, treten Stupor und Sturheit als ein gegensätzlicher Effekt ein.

Wie die Systemische Vektorenpsychologie erklärt, damit so ein langsames Kind die Schule mit all seiner angeborenen Hartnäckigkeit absolviert, das Wissen ansammelt, zu einem Experten wird, sollte man ihn sanft und vorsichtig in die richtige Richtung lenken. Außerdem sollte er für seine Erfolge gelobt werden. Für ein Analvektor-Kind sind die Anerkennung und ständige Unterstützung, besonders von seiner Mutter, sehr wichtig. Diese Kinder sollten jedoch nur verdient und nicht ohne Grund gelobt werden.

Die Erfahrungsberichte von den Eltern, die seit dem Training ihre Kinder besser verstehen können und einen Draht zu ihnen gefunden haben, können Sie hier lesen.
Nähere Einzelheiten zu den Besonderheiten Ihres Kindes erfahren Sie in den kostenlosen Online - Vorlesungen der Systemischen Vektorenpsychologie von Yuri Burlan. Hier können Sie sich anmelden.


Autor Olesja Bock - Burghof
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Wegweiser für die Kindererziehung

Непрочитанное сообщение Жибек » 12 авг 2017, 14:38

http://svp.expert/pedagogika/vospitanie-detej-dorozhnaya-karta-raspechatajte-i-poveste-na-xolodilnik/

Wegweiser für die Kindererziehung: ausdrucken und an der Kühlschranktür anhängen

Autorin: Tatjana Sosnovskaja, Pädagogin, Psychologin
Übersetzung aus dem Russischen: Olesja Bock-Burghof


Die Kindererziehung ist das Thema, dem viele Tonnen von Bücher gewidmet sind. Es gibt viele Bücher, aber wenig Zeit sie zu lesen. In diesem Artikel geben wir klare Empfehlungen wie man ein Kind zu einer psychisch gesunden, realisierten und glücklichen Persönlichkeit erzieht.

100% Liebe und ein wenig mehr

„Wir sind so glücklich - wir haben ein Baby bekommen! Es ist so wunderschön! Wir lieben es so sehr! Wir glauben daran, dass unsere Liebe es vom Pech und Unglück beschützen wird, die ihm vielleicht auf dem Lebensweg zustoßen könnten!“
Viele Eltern meinen, die Liebe zum eigenen Kind ist das Einzige, was man in der Erziehung benötigt. In Wirklichkeit dies ist ihr größter Fehler. Wie viele Schicksale hat die blinde Elternliebe zur Grunde gerichtet!
Keiner sagt, man sollte die Kinder nicht lieben! Aber in der Erziehung ist das nicht das Wichtigste. Was dabei wichtig ist erzählt unser Artikel.

(Bild)

Mit Hilfe der systemischen Vektorenpsychologie von Yuri Burlan haben wir einen „Wegweiser“- die Grundregeln der Kindererziehung- zusammengestellt. Dieser beinhaltet 3 unverzichtbare Bedingungen für eine gesunde psychische Entwicklung ihres Kindes. 4 wichtige Gewohnheiten, die man dem Kind für das Zusammenleben mit den Mitmenschen aneignen sollte. Und 4 Verbote für euch, Eltern, da der Verstoß gegen solche zur ernsten psychischen Störungen bei ihrem Sprössling führen kann.

Sachkundige Erziehung: wenn keine Liebe, was dann?
Wichtige Bedingungen des Wachstums


Zum Wachsen benötigt eine Pflanze nicht nur Nährstoffe und Wasser, sie benötigt auch Sonnenlicht. Die systemische Vektorenpsychologie von Yuri Burlan behauptet, dass die erste und wichtigste Voraussetzung für die psychische Entwicklung eines Kindes das von den Eltern an das Kind übermittelte grundlegende Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit ist, welches sein Überleben sichert. Unabhängig von den schlechten Lebensbedingungen, in denen ein Kind aufwächst, sei es Nahrungsmangel, schwierige finanzielle oder materielle Lage, wird es als Erwachsener seine Kindheit nur als eine glückliche in Erinnerung behalten, wenn es dieses Basisgefühl von Geborgenheit und Sicherheit hatte.

Je kleiner das Kind, je mehr benötigt es dieses Gefühl. Wenn die Mutter psychisch labil ist, fühlt das Kind dies und seine Entwicklung verzögert sich.

Die zweite wichtige Voraussetzung einer Kindererziehung ist die Erziehung entsprechend seiner Vektoren – den Eigenschaften, welche die angeborenen Besonderheiten der Psyche, die Wünsche und Fähigkeiten bestimmen. Deswegen ist die Aufgabe der Eltern den Vektorensatz des Kindes zu verstehen, um nicht in Versuchung zu kommen, aus einem „Fisch“ ein „Vöglein“ zu erziehen.

In der systemischen Vektorenpsychologie von Yuri Burlan sind absolut präzise Erziehungsregeln für jeden Vektor mit seinen angeborenen Eigenschaften festgelegt. Um zu verstehen, inwieweit sie sich voneinander unterscheiden, hier eine knappe Übersicht (detailliertere Beschreibungen finden Sie in unseren Artikeln):

Dermal-Vektor – adäquate Beschränkung und Disziplin

Anal-Vektor – Lob, ruhiges Tempo, das Begonnene zu Ende führen

Muskel-Vektor – Angewöhnen an die Arbeit und nützliche Gewohnheiten

Urethral-Vektor – Selbstständigkeit und Verantwortung für andere übernehmen können

Visual-Vektor – darf nicht erschreckt werden!

Schall-Vektor – Lärm vermeiden!

Olfaktor-Vektor – so schnell wie möglich ins Kollektiv, in eine Gruppe einführen; je stärker der Druck der Umgebung ist, desto besser

Oral-Vektor – den geborenen Schwätzer zu einem Redner entwickeln

Es gibt insgesamt acht Vektoren, von denen ein Kind mehrere besitzen kann, dies kann die Regeln erschweren

Dritte wichtige Regel der Kindererziehung – Ihre eigene Achtung von Eltern, unabhängig davon, ob sie gut oder schlecht zu Ihnen waren, Akademiker oder Alkoholiker. Damit lehren Sie ihr Kind nicht nur den respektvollen Umgang mit älteren Menschen, sondern auch dem richtigen Verhalten zu Ihnen im Alter. Damit „impfen“ Sie ihr Kind gegen dem Egoismus und geben ihm unbewusst ein Gefühl der sicheren Zukunft.

(Bild)

Was lehrt man dem Kind, damit es ein glückliches Leben hat?


Die Medien reden uns ein, dass Schönheit und Reichtum das wahre Glück bedeuten, doch als „normale“ Menschen verstehen wir, dass dies Unsinn ist. Glück und Unglück entsteht bei uns im Zusammenhang mit den anderen Menschen. Erziehung kann erst als dann adäquat bezeichnet werden, wenn das Kind andere Menschen um sich herum wahrnehmen kann, die Uhrsachen ihres Verhaltens versteht und sich als Teil der Gesellschaft sieht, in der er seinen Platz hat. Damit dies geschieht, muss man ihm folgende vier elementare Gewohnheiten aneignen:

1. Teilen und eine Befriedigung daraus ziehen. Jemand, der nicht nur an sich denkt, sondern auch an andere, wird sich immer in eine Gruppe integrieren können. Anfangs ist es wichtig seinem Kind beizubringen, jenes zu teilen wovon er zu viel hat. „Gib Maria das zweite Bonbon. Gut gemacht. Sie freut sich.“ Loben Sie es dabei unbedingt, denn das Wichtigste dabei ist, Freude am Teilen zu haben. Das Ultimative ist, wenn das Kind selbst sein „letztes Bonbon“ abgibt und sich darüber freut, dem Anderen eine Freude bereitet zu haben.

2. Eigene Faulheit überwinden. Faulheit – ein natürlicher Zustand des Körpers, gezielt auf die Einsparung seiner Energie. Die Faulheit zu überwinden, heißt die momentane Entspannung zu überwinden um im Nachhinein mehr Vergnügen zu bekommen. Dies sichert die zukünftigen Erfolgschancen Ihres Kindes. Veranschaulichen sie solche Bedingungen, in welchen es die Faulheit ablegt und überwindet, um davon zu profitieren.


3. Lesen von klassischer Literatur. Gute Bücher liefern gute Vorbilder, welche das Kind im Leben womöglich nicht findet. Sie entwickeln den Geist, helfen Menschen zu verstehen, zu unterscheiden zwischen Gut und Böse. Das Einführen ins Lesen muss man Schritt für Schritt angehen, beginnend vom Vorlesen, dabei an der interessantesten Stelle anhalten, um im Kind ein Interesse zu wecken, selbst lesen zu können. Am besten sollte das Kind zum Zeitpunkt Schuleinführung lesen können.


4. Lernen, Mitgefühl und Empathie für andere Menschen zu empfinden. Dies ist die eigentliche moralische Erziehung. Jene wichtigste Angewohnheit, welche ein Mensch für sein Leben in der Gesellschaft benötigt. Ein Egoist wird nie glücklich, selbst wenn er alle Reichtümer der Welt besitzen würde!


Verbote


Es ist nicht angenehm, darüber zu schreiben. Doch beim Anblick der Erziehungmethoden in manchen Familien, bleibt nichts anderes, als nochmal zu wiederholen:

1. Kinder schlagen ist verboten!
Selbst wenn Sie von den Eltern geschlagen wurden und Sie trotzdem zu einem „normalen“ Menschen herangewachsen sind. Die Psyche eines Kindes heutzutage ist größer als früher und das Schlagen der Kinder ist zu vergleichen mit dem Versuch, einen Computer mit dem Hammer reparieren zu wollen. Mehr noch. Ein Kind darf nicht mal angeschrien werden! Sollte ein Kind über den Audio-Vektor verfügen, so kann das Anschreien dazu führen, dass es dadurch körperlichen Schaden erleidet – seine Nervenzellen werden dadurch zerstört und mit ihnen sein geniales Denkvermögen, was diverse psychische Störungen nach sich zieht. Auch auf alle anderen Kinder hat das Schreien eine nicht weniger schädliche Auswirkung, daher:


2. Das Anschreien des Kindes ist verboten!

(Video):

3. Man darf ihn weder erniedrigen noch auslachen!

Manchmal verstehen Eltern nicht, dass Sie das Kind verspotten, denn sie es selbst nur als „Spaß“ sehen. Kinder brauchen unsere Unterstützung und keine Späße. Beim Kleinkind mit Dermal-Vektor führen Erniedrigung und Verspottung zu einem Pech-Szenario im zukünftigen Leben, bei einem Kind mit Anal-Vektor – zu einer Kränkung fürs ganze Leben, die seine Entwicklung stoppt.

Und noch ein wichtiges Verbot, welches von vielen übersehen wird. Jedoch welches wichtig beim Prozess des Genießens des Lebens ist.

4. Nicht mit Gewalt füttern und nicht zum Essen zwingen!

Essen ist ein Genuss. Und wenn man diesen Genuss erzwingt wird es zu einer Bestrafung. Sie wollen doch nicht, dass das zukünftige Leben ihres Sprösslings zu einer Bestrafung wird? Wenn das Kind irgendwas nicht essen mag, dann nicht um Sie zu ärgern, sondern, weil es ihm nicht schmeckt. Geben Sie ihm etwas anderes oder füttern Sie es nicht. Bekommt es Hunger, dann wird es fragen.

Das, was in diesem Artikel steht sind nur Stichpunkte. Die Erziehung darf in unserer Zeit nicht ohne fundiertes Wissen stattfinden.

Wenn Sie wirklich einen glücklichen und mit dem Leben zufriedenen Menschen großziehen möchten, registrieren Sie sich für das kostenlose Online-Training von Yuri Burlan "Systemische Vektorpsychologie"

Autorin: Tatjana Sosnovskaja, Pädagogin und Psychologin
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