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Visual-Vektor

Модератор: Жибек

Visual-Vektor

Непрочитанное сообщение Жибек » 10 мар 2017, 15:12

Visual-Vektor

Verfasser:
Diana Kirss – Hausärztin
Eugenia Alexeeva – Studierende der Medizinischen Fakultät
Anastasia Matotschinskaja – Sprachwissenschaftlerin
Übersetzung aus dem Russischen:
Lydia Laubach-Knapp – Dipl.-Ing. (FH), Bewusstseinscoach, Autorin



Wenn ein Visual-Vektor-Mensch in seiner Kindheit auf den Zustand „Angst“ fixiert war, kostete es ihm später die Fähigkeit, von dem Zustand „Angst“ in den Zustand „Liebe“ wechseln zu können. Er liebt es, sich selbst Angst zu machen, indem er Horrorfilme anschaut und nachts auf die Friedhöfe geht. Der Tod an sich und alles, was damit verbunden ist, macht einem solchen Menschen Angst.


Typische Redewendungen:

• Die Schönheit rettet die Welt!
• Aus den Augen – aus dem Sinn.
• Angst hat große Augen.

Allgemeine Angaben

Anteil 5 %
Archetyp Herausbilden der Kultur – Steigerung des Wertes eines Menschenlebens, sowohl eines Individuums als auch einer ganzen Gesellschaft, wie privat so auch öffentlich.

Status in der Sippe Friedenszeit – weibliche Erzieherin.
Im Krieg – Gewährleistung der Sicherheit der Sippe am Tag.
Komfortfarbe - Grün
Komfortgeometrie - Kreis
Quartilsposition - Äußerer Teil des Informations-Quartils, markant, extravertiert.
Denktypus - visuell

Besonderheiten der Psyche


Schon Sigmund Freud beschrieb in seinen Werken zu hysterischen Persönlichkeiten, ohne es zu wissen, einige Merkmale von gestressten Visual-Vektor-Menschen. Als Psychiater, beobachtete Freud pathologische Zustände, deshalb beschrieb er keine gesunden Menschen. Heute definiert die Systemische Vektorpsychologie alle Facetten dieses Charaktertypus, einschließlich der Norm.

In der Steinzeit wurde dem Visual-Vektor-Menschen der Status zugeteilt, für die Sicherheit der Sippe am Tag zu sorgen. Die besondere Empfindlichkeit der Fotorezeptoren in seiner Netzhaut ermöglichte es ihm, besser, als allen anderen, rechtzeitig die kleinsten Veränderungen in der Umgebung zu merken. Nur solche Menschen waren in der Lage, im Schatten der Bäume einen fleckigen Leoparden zu entdecken.

Die Visual-Vektor Menschen sind exzellente Beobachter. Auch die kleinsten Details entkommen nicht ihrem neu- und wissbegierigen Blick. Neben Farben, reagieren solche Menschen auch sehr empfindlich auf Gerüche. So genießen sie angenehme Düfte und tragen gerne teures Parfüm und Kosmetik. Aber genau so empfindlich reagieren sie auch auf unangenehme Gerüche.

Die Visual-Vektor-Menschen sind weltweit auch die lernfähigsten, weil gerade durch die Augen werden 99,9 % der gesamten Informationen aufgenommen. Solche Menschen haben von der Natur aus, ein großes Potential für die Entwicklung des visuellen Intellekts.

Neben der ausgeprägten Sehschärfe, verfügt ein solcher Mensch über eine weitere Eigenschaft, die für das Erfüllen ihres Statuts in der Gemeinschaft notwendig ist. Das ist die große emotionale Spannweite ihres Wesens. Um andere blitzartig vor einer entdeckten Gefahr zu warnen, mussten sie selbst dabei große Angst empfinden. Die ganze Sippe registrierte binnen Sekunden ihre ausgesonderten Angst-Pheromone und konnte sich deshalb rasch in Sicherheit bringen.

Bis heute ist es so, dass gerade die Träger des Visual-Vektors über die größte emotionale Amplitude verfügen. Sie erleben jede Situation so intensiv, dass manchmal gesagt wird, dass sie aus einer Mücke einen Elefanten machen. Doch, wie man es sieht, haben sie diese Fähigkeit von der Natur zugeteilt bekommen, um ihre prädestinierte Rolle innerhalb ihre Art erfüllen zu können.

Die gesamte emotionale Spannweite der Visual-Vektor-Menschen umfasst den Bereich zwischen zwei Gegenpolen – zwischen Angst und Liebe.

Angst ist ein innerer, ursprünglicher, ein primärer Zustand – sie ist die Wurzel. Dabei geht es um einen selbst – Angst um sich, Angst um das eigene Leben. Im Laufe der Evolution tritt die Angst von innen nach außen. Dabei geht es dann um die Angst um andere. Diese Art von Angst transformiert sich dann nach und nach in die Liebe zu den Mitmenschen. Fast alles, was zu den Ängsten und Phobien gezählt wird, hat mit dem Sehvektor zu tun. Um sich von solchen Ängsten zu befreien, müsste man erst erfahren, wie man den Visual-Vektor positiv entwickeln, also füllen kann.

Für einen Visual-Vektor-Menschen ist die Angst vor Dunkelheit, die größte Angst überhaupt, weil in der Dunkelheit die Gefahren nicht zu erkennen sind. Bei den Kindern kann der Visual-Vektor von dem Zustand Angst in den Zustand Liebe transformiert werden, wenn ihnen Bücher vorgelesen werden, die Empathie anregen und prägen. Das Mitgefühl und die Sympathie zu den Helden der Geschichten leiten die Emotionen in die günstige Richtung, was nicht nur zur Entwicklung der Sinnlichkeit, sondern auch des Intellekts führt.

Auf gar keinen Fall dürfen den Visual-Vektor-Kindern Horrorgeschichten vorgelesen werden, weil das dazu führt, dass die Kinder sich auf Angst fixieren und ihre Entwicklung dabei abgebremst wird. Das ist auch der Grund, warum man solche Kinder von den Todesfällen und allem, was damit verbunden ist, fern halten sollte. Sonst erleben Kinder psychische Traumata und es kommt zu verschiedensten äußerst stressigen und unangenehmen prägnanten Erfahrungen.

Wenn ein Visual-Vektor-Mensch in seiner Kindheit auf den Zustand „Angst“ fixiert war, kostete es ihm später die Fähigkeit, von dem Zustand „Angst“ in den Zustand „Liebe“ wechseln zu können. Er liebt es, sich selbst Angst zu machen, indem er Horrorfilme anschaut, nachts auf die Friedhöfe geht und liebend gerne die furchterregenden Geschichten über das Jenseits liest.

Der Tod an sich und alles, was damit verbunden ist, macht einem solchen Menschen Angst. Und ein hysterischer, unverwirklichter Visual-Vektor-Mensch fühlt sich sogar von dem Tod angezogen. Er macht sich selbst Angst, indem er nachts auf die Friedhöfe geht und sich mit verschiedenen Todesattributen umgibt. So erschafft er für sich selbst eine Täuschung – wenn ich selbst die Quelle der Angst für mich bin, dann brauche ich auch vor nichts anderem mehr Angst zu haben und habe auch nicht.

Und doch gibt es einen Ausweg aus dem archetypischen Zustand der Angst um das eigene Leben, weil derer Sublimierung die Transformation der ursprünglichen Angst um sich selbst in die Fähigkeit, mit anderen mitzufühlen, bewirkt. Die Entwicklung der Fähigkeit des Visual-Vektors zur Empathie und zur Liebe geht, der Reihe nach, durch vier Stufen – Minerale, Flora, Fauna und Mensch. Die maximale Sublimierung der Eigenschaften des Visual-Vektors wird in der Liebe zum Menschen erreicht.

Wie in der Steinzeit, waren die Visual-Vektor-Menschen die schwächsten in ihrer Sippe, so ist es auch heute nicht anders. Sie verfügen über das schwächste Immunsystem. Sie sind es auch, die am häufigsten sich eine Erkältung hinzuziehen. Bei saisonal bedingten Epidemien werden gerade sie als erste krank. In Bezug auf solche Menschen wird manchmal gesagt- „sie können weder leben noch sterben“. Sie können niemanden töten. Alle tun ihnen leid: die Vöglein, die Fischlein, die kleinen Elefanten und, natürlich, die Spinnlein. Sogar die Bakterien in ihrem eigenen Körper können sie nicht töten. Die Quintessenz des einzigartigen Visual-Vektors ist das Antitöten.

Ein Visual-Vektor-Mensch spürt es selbst unbewusst und irgendwo auch bewusst, dass, wenn es darauf ankommt, er in der Warteschlange zum Tod, vor allen anderen, immer als erster dran kommt, weil er unfähig ist, sich selbst zu schützen. Da machen sich die zwei gegenpoligen Zustände bemerkbar. Im Zustand der Angst hat er Angst um das eigene Leben. Im Zustand der Liebe aber, als einer Emotion, die nach außen gerichtet ist, schaffen solche Menschen erst die Voraussetzungen zur Entwicklung des Verständnisses für die Wertschätzung sowohl des eigenen, als auch des jeden einzelnen Lebens überhaupt. Durch den Zustand der Liebe behauptet der Visual-Vektor-Maßstab die Wichtigkeit und die Unantastbarkeit des LEBENS als solchen für die Existenz des GANZEN. Das ist das Wichtigste, warum man wissen muss, wie der Visual-Vektor zu entwickeln ist.

Während der Audio-Vektor, der älteste Bruder im Informations-Quartil, sich mit der Suche nach dem Sinn des Lebens abquält, liegt die Antwort für einen entwickelten Visual-Vektor auf der Hand. Der Sinn des Lebens ist in der Liebe.

Ein entwickelter Visual-Vektor-Mensch, der sich im Zustand der Liebe befindet, richtet seinen ganzen emotionalen Reichtum nach außen aus. Er besitzt die Fähigkeit, den emotionalen Zustand eines anderen Menschen sehr genau zu fühlen und dadurch ein echtes Mitgefühl zu empfinden. Ein solcher Mensch versteht die Psychologie der Kommunikation aufgrund seiner emotionalen Empfindsamkeit. Er besitzt die Gabe, sich in den emotionalen Zustand eines anderen Menschen hineinfühlen zu können und diesen auch mitzutragen. Dank seiner emotionalen Kraft erlöst er ihn auf diese Art von dem Stress. Im Grunde löst er eine kleine fremde Emotion in seiner eigenen gigantischen einfach auf.

So kommt z. B. eine Dermal-Vektor-Dame mit einem masochistisch geprägten Lebensszenarium, die von ihrem Mann vor kurzem geschlagen wurde, zu ihrer Visual-Vektor-Freundin, um sich bei ihr auszuheulen. Sie berichtet der Freundin von ihrem Unglück, dabei bleiben ihre Augen trocken. Währenddessen vergießt ihre Visual-Vektor-Freundin bittere Tränen, leidet mit und gleicht dadurch den emotionalen Zustand ihrer Gesprächspartnerin aus, weil sie (wie übrigens auch alle Visual-Vektor-Menschen) eine geborene „Psychotherapeutin“ ist und sich für die Psychologie der zwischenmenschlichen Beziehungen sehr interessiert.

Irdische Liebe als solche, ist nur im Sehvektor wirklich möglich. In einer Beziehung zwischen Mann und Frau ist ein entwickelter Visual-Vektor-Mensch dazu fähig, zu seinem Herzblatt das aufrichtigste, tiefste, selbstloseste und echte Liebesgefühl zu empfinden.

Wenn es sich aber um einen Visual-Vektor-Menschen handelt, der es noch nicht ganz geschafft hat, sich nach außen, in den Zustand der Liebe, zu begeben, hat er genauso das Bedürfnis, seine emotionale Amplitude zu füllen. Aber in einem solchen Fall wird er nicht dazu fähig sein, die große allumfassende Liebe zu empfinden, sondern nur noch eine häufig wechselnde Verliebtheit – also wird er nur noch in der Lage sein, zahlreiche Liebesaffären zu durchleben. Solche Menschen können sich sogar auch nur für fünf Minuten verleiben, dabei ist es ohne Bedeutung, ob es sich um Schauspieler, Nachbarn oder um einen Fahrgast, der gerade in einer Tram gegenüber sitzt, handelt. Sein ganzes sich-füllen ist ausschließlich „auf ihn selbst“ gerichtet.

Anstatt Liebe und Mitgefühl zu anderen zu empfinden, wird er von anderen Aufmerksamkeit und Mitgefühl zu sich selbst verlangen. Statt feine emotionale Empfindungen der anderen, wird er nur ihre äußerlichen Änderungen wahrnehmen. Und natürlich wird es ihm sehr wichtig sein, wie er selbst aussieht. Er wird sich bemühen, durch seine markanten und demonstrativen Äußerlichkeiten, die Aufmerksamkeit von anderen auf sich zu ziehen. In ganz extremen Fällen kann es in Exhibitionismus ausarten. Es hängt von der Entwicklungsstufe eines Visual-Vektor-Menschen ab, ob er auf die innere oder auf die äußere Schönheit Akzente setzt. Das Bedürfnis sich zu entblößen, äußert sich bei einem entwickelten Visual-Vektor durch seine Aufrichtigkeit – er „entblößt“ seine Seele. Während bei einem weniger entwickelten, sich das durch zur Schau stellen des eigenen nackten Körpers äußert.

Ein Visual-Vektor-Mensch, der unfähig ist, sich durch Liebe und Mitgefühl zu realisieren, füllt sich selbst mit Ängsten und wird oft hysterisch. Auf diese Art brechen ihre Emotionen, die keine bessere Verwendung gefunden haben, aus. Um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, bedienen sich solche Menschen manchmal einer altbewährten Methode – sie setzen die emotionale Erpressung ein. In besonders schweren Fällen kann es bis zum versuchten Selbstmord gehen. Dabei ist es äußerst wichtig, zwischen Manipulationen von menschlichen Gefühlen bei den Visual-Vektor-Menschen und einem tatsächlichen suizidalen Versuch eines Audio-Vektor-Menschen, der sich gerade mitten in einer schweren Depression befindet, unterscheiden zu können.

Aufgrund der enorm großen Spannweite seiner Emotionen, sind die Träger des Visual-Vektors sehr sensibel. Alles, was geschieht, löst in ihnen einen ganzen Sturm von Emotionen aus. Von keinem Ereignis bleibt er unberührt, er fühlt immer sehr intensiv mit den Betroffenen. Wenn solche Menschen sich in dem Zustand der Liebe befinden, sind sie fähig, aus Mitgefühl zu den Helden der Literatur oder Kinematographie, bitterlich zu weinen. Dabei stoßen sie auf Entfremdung und Unverständnis ihrer Mitmenschen, die den Grund für die vergossenen Tränen nicht nachvollziehen können. „Was hast du denn? Das war doch nur ein Film, eine erfundene Geschichte. Was gibt’s denn da zu weinen?“ So könnten möglicherweise auch die emotional und sinnlich nicht genug entwickelten Visual-Vektor-Menschen reagieren, weil sie den Übergang aus dem Zustand Angst in den Zustand Liebe und Mitgefühl für andere noch nicht geschafft haben.

Bei Visual-Vektor-Menschen, die zahlreiche Ängste in sich tragen, wandelt sich ihre Sensibilität mit der Zeit in Beängstigung um. Ein solcher Mensch fühlt sich innerlich unwohl und angespannt. Gerade solche Menschen lassen sich leicht hypnotisieren, weil sie sehr leicht zu beeinflussen sind. Mit solchen Menschen haben auch Wahrsager und Scharlatane ein leichtes Spiel.

Doch diese Medaille hat auch eine andere Seite – das ist die höchste Stufe der Autosuggestion. Solche Menschen erschaffen für sich selbst Visionen und glauben unerschütterlich daran. Für sie sind ihre Visionen die Realität. Autogenes Training sowie Placebo wirken am effektivsten bei den Visual-Vektor-Menschen und führen zu guten Ergebnissen.

Ein Visual-Vektor-Mensch fantasiert gerne. Wenn er selbst an seine Fantasien glaubt, ist er in der Lage, seine Fiktionen anderen Menschen als absolute Realitäten zu vermitteln. Eine Einbildung ist manchmal präziser, als jede Wahrheit und jede Art von Kunst. Nur mit SVP können die Eigenschaften des Visual-Vektors, unabhängig von seiner Entwicklungsstufe, geöffnet, verbessert und somit auch der gesamte Zustand des Menschen verändert werden.

Zum Schluss ist anzumerken, dass obwohl es in dem vorliegendem Artikel hauptsächlich über den männlichen Träger des Visual-Vektors geht, hat es in der Steinzeit in Wirklichkeit keine Männer mit diesem Vektor gegeben, weil sie alle bereits entweder bei der Geburt starben oder von dem Kannibalen des Stammes als Opfergabe verspeist wurden. Solche sensible und zarte Knaben hatten damals keine nützliche Funktion in ihrer Sippe. Sie konnten weder Krieger noch Jäger sein und deshalb hat man sich ihrer, aufgrund ihrer vermeintlichen Nutzlosigkeit, entledigt. Sie hatten keinen Status in ihrer Gemeinschaft.

Das eigene Recht auf das Überleben hat sich als erster, der Anal-Sehvektor-Mann, der Günstling der Dermal-Visual-Vektor-Herrscherin, erworben. Er hat für sie „wunderschöne Steine“ bearbeitet. Als letzter hat das kulturelle Recht auf das Überleben auch der Dermal-Visual-Vektor-Mann bekommen. Der Verzicht auf den Kannibalismus markiert den Beginn der Kultur, wie wir sie kennen.

In diesem Sinn ist der Visual-Vektor-Mann in seiner Entwicklung der Visual-Vektor-Frau deutlich unterlegen, weil diese, bereits Jahrtausende vor ihm, angefangen hat, ihre Sinnlichkeit und ihre Emotionalität zu entwickeln und erreichte diesbezüglich das gegenwärtige Niveau. In der Rückständigkeit des männlichen Visua-Vektor-Szenariums ist auch die Wurzel der Transsexualität sowie des Transvestismus und anderer Formen der Homosexualität zu finden.

Bis heute nimmt die Gesellschaft die Dermal-Visual-Vektor-Herren wie Mädchen wahr. Dennoch stimmt es nicht, weil es keine „Frauen im männlichen Körper“ gibt. Die Visual-Vektor-Männer haben es noch vor sich, in ihrer Entwicklung ein dermaßen hohes Niveau zu erreichen, dass sie die Evolution der kulturellen Entwicklung der gesamten Menschheit vollenden könnten.

Die Art unserer Wahrnehmung der heutigen Welt, der Nuancen und Unterschiede, die unsere Weltanschauung bilden, sind von dem Visual-Vektor-Anteil der Menschheit geprägt. An der vordersten Front der Erkundung unserer Welt befindet sich der Visual-Vektor, der die beobachtete Realität unserer Welt erschafft. Aber dies hat auch eine Kehrseite – Illusion, Fantasie und Fata Morgana.

„Der Genuss der Betrachtung im Visual-Vektor wird Schönheit genannt. Alles Weitere hängt von dem Entwicklungsgrad und der Ausrichtung des Trägers dieses Vektors ab.“

„Die Verwirklichung des Visual-Vektors in der modernen Gesellschaft ist Schönheit, aber nicht etwa die Schönheit der Kunst, sondern die Schönheit der Liebe zum Menschen. Ein sinnlicher, mitfühlender und klassisch verliebter in die Menschen Visual-Vektor-Mensch bezeichnet als Schönheit nichts anderes, als die entwickelten menschlichen Eigenschaften.“
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