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Mitschriften - Конспекты занятий

Модератор: Жибек

Re: Mitschriften - Конспекты занятий

Непрочитанное сообщение Лидия Лаубах » 18 июн 2017, 00:36

17.06.2017 Level 2

Die Viktimologie bei den Visual-Vektor-Herren = Selbstverleumdung, deren äußerste Steigerung sich in einem unüberwindlichen Wunsch, aufgegessen zu werden, äußert. Dabei handelt es sich um eine Neurose. In einem normalen Zustand äußert sich das als Angst, aufgegessen zu werden.

Die Migranten aus Russland verlassen ihr Land aus wirtschaftlichen Gründen, um den Kindern eine menschenwürdige und sichere Zukunft gewährleisten zu können, durch Heirat mit ausländischen Bürgern (die meisten von ihnen sind Träger des schlecht entwickelten Anal-Vektors) und wegen den Möglichkeiten, die der Westen bietet, um sich verwirklichen zu können.

Pulsa diNura (aramäisch Feuerpeitsche) ist ein magisches Ritual jüdischer Radikalisten, in dem Gott gebeten wird, einen vermeintlichen Sünder zu verfluchen.

Die Wurzeln des Ausdrucks stammen vermutlich aus dem Traktat Hagiga 15a aus dem babylonischen Talmud. Dieser Abschnitt erwähnt sechzig pulsai dinura. Ein pulsa dinura ist ebenfalls im Zohar (Abschnitt 3:263c, Raja Mehemna) erwähnt, einem der klassischen Werke der Kabbala. Hier wird er als himmlische Bestrafung gegen eine Person beschrieben, die ihren religiösen Verpflichtungen nicht nachkommt. Der Ausdruck erscheint auch in einer kleinen Anzahl weiterer Stellen im Talmud und Zohar, allerdings nicht im Kontext eines mystischen Fluches.

Einige jüdische Fundamentalisten, die sich als Kabbalisten verstehen, entwickelten aus dieser Begriffstradition das Konzept des Anrufens eines Fluches gegen einen Sünder, das sie pulsa diNura nannten.

Pulsa diNura kann nur von Kabbalisten praktiziert werden. Als Kabbalist wir nicht jemand, der Kabbala studiert bezeichnet, sondern nur jemand, der die Spezies in sich erkannt hat und sich deshalb im erhabenen spirituellen Zustand befindet.

Aber, wenn ein Mensch diese Entwicklungsstufe erreicht hat, kann er dieses Ritual nicht praktizieren, weil er niemanden sieht, gegen den er das machen könnte, weil er absolut alle in sich selbst erkannt hat – es gibt niemanden, außer IHN.

Menschen, die behaupten, sie hätten Pulsa siNua öffentlich ausgesprochen, sind weit davon entfernt. Das sind Möchtegern-Kabbalisten und keine echten. Ihre Manipulationen haben an sich keine Wirkung. Nicht einmal in Bezug auf Hitler haben echte Kabbalisten dieses Ritual durchgeführt.

Die Visual-Vektor-Träger neigen dazu, Angst vor Flüchen usw. zu haben. In einem solchen Zustand „riechen“ sie entsprechend, laden praktisch das Unheil selbst ein und schaden sich selbst.

Die Höhere Macht ist gesegnet und erschafft nur das Gute. Defizite an Höheren Kräften = das Leiden.

Im Leben ist es wichtig zu lernen, die kleinen Freuden zu genießen und sich an der eigenen Verwirklichung in der Gesellschaft zu erfreuen.

Eine Depression im Audio-Vektor = der höchste Grad der Konzentration auf sich selbst. Nach dem Training weilen die Audio-Vektor-Damen in einem Zustand der ständigen Freude. Sie bekommen Kinder und ihre Depression verschwindet, weil in ihnen der Mutterinstinkt erwacht ist und sie sich wesentlich stärker auf das Kind, als auf sich selbst konzentrieren.

Wenn aber in diesem freudigen Zustand kein Wunsch, Kinder zu bekommen, entsteht, dann gehört eine solche Frau zu den 5% Frauen, für die es die Norm ist, keine Kinder haben zu wollen.

Die 10 Gebote sind 10 Naturgesetze, die uns gegeben wurden, um das Überleben der Spezies Mensch sichern zu können, sonst hätte die gesamte Menschheit absolut keine Überlebenschancen gehabt.
Лидия Лаубах

 
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Re: Mitschriften - Конспекты занятий

Непрочитанное сообщение Лидия Лаубах » 26 июн 2017, 09:38

2017-06-26 Kabbalah

Altruismus = Eigenschaften der Höheren Macht = Licht =Spenden = ein Wunsch, die Unendlichkeit mit dem Licht zu füllen.

Egoismus = Stoff, aus dem die materielle Welt besteht = Genuss = komprimieren, um eine Form zu bekommen = der Mangel von dem Weißen in dem Schwarzen.

Die Unterschiede = die Vektoren.

Die Libido = das Bestreben nach der endlichen Lebensform (Vibration = Leben).

Die Mortido = das Bestreben nach der unendlichen Lebensform, nach dem statischen Zustand (dem Göttlichen Licht).

Der Mensch = das Bestreben nach der endlichen Lebensform und nach der unendlichen Lebensform. Der moderne Mensch nimmt nur die endliche Lebensform wahr. Für ihn, als Beobachter, ist der leblose Körper tot. Es gibt nur den Beobachter und das Beobachtungsobjekt, sonst nichts. Zwischen ihnen findet nur ein Prozess statt – die Evolution. Alles, was geschieht, ist die Evolution des Beobachters sowie seiner Wahrnehmung des Beobachteten.

Es begann vor 14 Milliarden „Längeneinheiten“ oder 60000 Jahren. Wenn wir Jahr sagen, meinen wir den vollwertigen, mit den Gesetzen der Physik und dem Gesetz des Jahreskreislaufes, korrelierten Beobachter, zu dem wir erst vor 60000 Jahren geworden sind. Aus diesem Grund wäre es nicht korrekt, von 14 Milliarden Jahren zu sprechen. Wenn es keinen Beobachter gibt, dann kann es auch keine Jahre geben. Aber, wenn wir den Begriff 60000 Jahren in die „Längeneinheiten“ der Evolution (von dem Urknall an) konvertieren, dann bekommen wir den konvertierten Begriff 14 Milliarden Jahren.

Zurzeit nehmen wir durch unsere Seele nur die endlichen Lebensformen wahr. Die Kabbalah ist jene Methode, die es uns ermöglicht, die unendliche Lebensform, d. h. den statischen Zustand für uns selbst zu offenbaren, ohne, dass wir in unserem Verlangen die Mortido (den leblosen Körper) erreicht haben müssten.

Gleichzeitig mit der Wahrnehmung der endlichen Lebensformen erlangen wir auch die Wahrnehmung der unendlichen Lebensform – den spirituellen Zustand. Das kann nur bei Leben in einem Körper erlangt werden. Mit dem Verlust unseres Körpers verlieren wir auch wieder den Antipoden. Wir können dann die Unendlichkeit nicht vollkommen wahrnehmen, schämen uns und leiden furchtbar darunter. Das ist ein sehr schwerer Zustand, der uns dazu praktisch zwingt, uns erneut zu verkörpern. Nur innerhalb der Polarität (Leben im Körper mit fünf Wahrnehmungsorganen) ist es möglich, sich zu entwickeln. Durch unsere Wahrnehmungsorgane nehmen wir die materielle Welt als endliche Lebensformen wahr. Außerhalb der Polarität gibt es keine Beobachter. Nur in der materiellen Welt haben wir die Möglichkeit, uns so weit zu entwickeln, dass wir die unendliche Lebensform (den statischen Zustand) werden wahrnehmen können.

Unser Verlangen nach dem statischen Zustand (Mortido) ermöglicht es uns, dies in der Gegenwart der Libido (nur im lebendigen Körper) zu vollbringen. Deshalb, wenn wir sagen, dass wir nach dem physischen Tod weiterhin in der Unendlichkeit leben, so ist diese Aussage korrekt. Aber es handelt sich dabei um eine genauso verstümmelte Unendlichkeit, die die endlichen Lebensformen nicht berücksichtigt, wie auch unser gegenwärtiger Zustand, in dem wir die endlichen Lebensformen zwar berücksichtigen und die unendlichen ausgespart bleiben. Aus diesem Grund sollten wir mit dem physischen Leben behutsam umgehen und diesem entsprechen. Wir sollen die volle Verantwortung für das eigene Leben übernehmen. Wir können nur in unserem lebendigen Körper spirituellen Offenbarungen erlangen. Auch, wenn ein Beobachter unseren abgelebten Körper als leblos wahrnimmt, leben wir trotzdem weiter, weil wir die persönliche Erfahrung der irdischen Wahrnehmung gemacht haben. Unsere Psyche bleibt am Leben.

Die suizidgefährdeten Menschen denken oft, dass, wenn sie aus dem Fenster springen, so werden sie sofort im Jenseits landen. Das ist eben nicht so.

Man sagt, dass aus dem Jenseits noch niemand zurückkehrte. Wir wollen es prüfen. Das organische Leben begann mit einer einzigen Zelle und 14 Milliarden Jahren, danach entwickelte sie sich bis zum Menschen. Im Mutterleib verläuft dieser Evolutionsprozess auf neun Monate komprimiert. Und ein Mensch wird geboren. Dem folgen einige Entwicklungsphasen, die jedes Kind nach und nach durchläuft.

3 – 6 Jahre alt – Die archetypische Phase der steinzeitlichen menschlichen Horden.

3 Jahre alt – Das Kind beginnt sich von den anderen zu unterscheiden. ICH und SIE. Es beginnt, ein Mensch zu werden. Sogar die sexuelle Anziehung zwischen Mann und Frau beschränkt sich, in der Regel, auch auf drei Jahre.

6 Jahre – Die primäre Geschlechtsreife ist erreicht. Die Frühzeitmenschen in diesem Alter hatten einen Körper, wie die modernen Jugendlichen und für sie begann damals bereits das Erwachsenenleben.

Aber die Evolution geht weiter und die Zeit für die Entwicklung der Kultur war reif. Unsere Seele evolutioniert in der Kultur und beginnt immer mehr mit dem Körper zu korrelieren. Zuerst entwickelt sich die Seele, was zur Folge hat, dass sich die Entwicklungsphasen des Kindes verlängern. So beginnt die Pubertät für einen Menschen nicht mehr im Alter von 6, sondern im Alter von 7, 8 und 9 Jahren. Das ist der Grund, warum bei den Völkern, die von dem Rest der Menschheit getrennt leben (auf einer Insel, weit in der Wüste usw.), ihre Mädchen bereits mit 11 – 12 Jahren verheiratet werden. Je fortgeschrittener ist die Kultur, umso mehr Zeit wird für die Offenbarung benötigt.

Mit 6 Jahren beginnt die sekundäre Entwicklungsphase. Das Kind ist imstande dem Unterricht zu folgen und es wird erzogen. Die Schule (kleine Gesellschaft) ist der Entwicklungsraum zwischen dem Zuhause und der Gesellschaft.

Von 6 – 7 und bis 13 – 16 Jahren kann bei einem Kind die Phasen der gesamten kulturellen Entwicklung der Menschheit beobachtet werden. Angefangen bei dem ersten Schritt in die Kultur – dem Verzicht auf den Kannibalismus. Dem folgen: der Aufbau von emotionalen Beziehungen, die Verringerung der Abneigung in Bezug auf andere, ihre Antipoden – Mitleid und Mitgefühl.

Die Entwicklung der gesamten Menschheit verläuft ähnlich, wie bei einem Kind. Man könnte sagen, dass die Menschheit sich im Alter 6 – 13 Jahren befindet. Und was kommt danach? Das sehen wir nicht, weil die Menschheit den Weg in das Erwachsenenalter noch nicht gegangen ist. Die Menschheit hat die Entwicklungsphase des Jugendlichen erreicht und befindet sich etwa am Ende der Pubertät.

Die Entwicklungsphasen der Menschheit:
• Muskelphase – Steinzeit
• Analphase – historische Phase
• Dermalphase – Gegenwart (Standardisierung, Globalisierung, Integrierung)

Und weiter? Wir können nicht den gesamten Weg der Menschheit sehen, aber wir können den gesamten Lebensweg eines Menschen sehen. Er lebt sein Erwachsenenleben. Und, wenn sein Leben zu Ende geht, sieht sein Körper für einen Beobachter leblos aus. Es ist an der Zeit, nicht durch das Allgemeine das Individuelle zu erkunden, sondern durch das Individuelle das Allgemeine zu beobachten. Und nun, sehen wir, dass alles sich zu der Urethral-Vektor-Entwicklungsphase bewegt. Das korreliert sich auch mit den vier Stufen der Verbreitung des Lichts.

Die nächste, die vierte Phase, stellt einen Punkt im Herzen dar, der das Volumen bekommen hat – Punkt – Linie – Fläche – Volumen (Kubus) – die Kubus förmige Matrix des Psychischen. Und dann geht das zurück, aber nicht in den Punkt zurück, sondern in sein gewachsenes Volumen der Psyche – das Volumen des Verlangens geht aus dem Punkt in den Kubus. Das ist die Offenbarung der Spezies als Ganzes, die die gesamte Menschheit als eine soziale Lebensform auf der Grundlage der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit vereinen wird.

Auf diesen Prinzipien war die erste steinzeitliche Gesellschaft aufgebaut. Diese Gesellschaft war auf „Gerüchen“ aufgebaut, in der alle sich zu dem Häuptling hingezogen gefühlt haben und bauten die erste irrationale, auf den Pheromonen basierte, soziale Lebensform auf. Bei dem Häuptling bekamen sie Schutz und Sicherheit. Sie gingen gemeinsam auf die Jagd und verteilten danach die Nahrung nach dem Prinzip der Gerechtigkeit – Geben nach Defiziten.

Die Reproduktion gestaltete sich nach dem Prinzip der Barmherzigkeit (nach Defiziten). Alles gemäß der bewussten Psyche des Urethral-Vektor-Häuptlings. Die Einheit der Spezies wird auf den Prinzipien der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit geschmiedet.
Лидия Лаубах

 
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Re: Mitschriften - Конспекты занятий

Непрочитанное сообщение Лидия Лаубах » 02 июл 2017, 03:19

2017-07-01 Level 2

Wenn ein Mensch ein SVP-Effekt erlebt, dann öffnen sich bei ihm Talente. Der eine komponiert Musik, der andere schreibt Gedichte, noch ein anderer designert alles Mögliche usw. So machen, z. B. die Anal-Muskel-Menschen sehr gerne etwas mit ihren Händen, z. B. mit Holz und blühen bei solchen Aktivitäten auf. Ein wissenschaftliches Talent offenbart sich am stärksten. Z. B. die Poincaré-Vermutung, die Henri Poincaré 1904 aufgestellt hat und die bis 2002 als unlösbar galt. Grigori Perelman hat im Jahre 2002 diese Vermutung bewiesen, lehnte aber alle Auszeichnungen dafür ab.

Vereinfachte Beschreibung der Poincaré-Vermutung: Die Oberfläche einer Kugel ist zweidimensional, beschränkt und randlos. Jede geschlossene Kurve lässt sich auf einen Punkt zusammenziehen, welcher auch auf der Kugel liegt. Topologisch gesehen, ist sie auch das einzige zweidimensionale Gebilde mit diesen Eigenschaften. Bei der Poincaré-Vermutung geht es um das dreidimensionale Analogon. Hier geht es um eine dreidimensionale Oberfläche eines vierdimensionalen Körpers.

Der Audio-Vektor-Intellekt ist abstrakt und der ist der höchste Intellekt überhaupt.

Unter dem Begriff Rangierung wird die Fähigkeit, für Frau und Kinder sorgen und diese beschützen zu können, verstanden.

Eine Audio-Vektor-Frau wird niemals einen Mann ohne Audio-Vektor lieben und mit ihm leben können, weil es für sie einfach zu wenig ist.

Eine rigide Denkweise ist nur für den Anal-Vektor typisch.

Ein natürliches Mitgefühl kann nur durch die Lektüre der klassischen Literatur entwickelt werden. Nur eine solche Lektüre kann die Vorstellungskraft optimal stimulieren. Die Kinder müssen möglichst früh selbst lesen lernen. Und das werden sie, wenn ihre Eltern ihnen das selbst vorleben. Die Vorstellungskraft fördert die Entwicklung des Mitgefühls.

Die natürliche Quintessenz des Gesangs = Tabu auf Sex und Mord. Der Gesang hat eine heilende Wirkung und kann als eine natürliche Psychotherapie betrachtet werden.

Der Musikunterricht ist für die Entwicklung der Audio-Vektor-Kinder notwendig und auch den Visual-Vektor-Treger würde dieser gut tun.

Die Einheit der Spezies = das verborgene vereinte Psychische. Mit Hilfe der Systemischen Vektorpsychologie entdecken wir die Gesetze, die die Funktionalität der menschlichen Psyche steuern.

Wenn wir den Olvaktor-Vektor offenbaren, geschieht das für die meisten Menschen unbemerkt. Nur in der Systemischen Vektorpsychologie geübte Menschen, werden das ganz deutlich erkennen können.

Nur durch die Systemische Vektorpsychologie kann ein Mensch die Einheit der Spezies in sich selbst erkennen. Wie viel Zeit haben wir dafür? Nur solange Putin lebt. Solange er lebt, kann der Übergang von der Derml-Phase zu der Urethral-Phase der Entwicklung der Menschheit schonend verlaufen. Sollte es nicht der Fall sein, muss mit großen Katastrophen gerechnet werden. Dabei würde ein Nuklearkonflikt zu dem kleineren Übel zählen. Und was wäre dann das größere Übel? Das wären dann Epidemien, Ausbrüche von Supervulkanen und kosmische Kataklysmen, die sehr große Verluste an menschlichen Ressourcen nach sich ziehen würden.

Die gesamte Spezies wird das haben wollen, was anderen gehört – die bevorstehende Schlacht um die Arktis. Alle werden dann sagen, dass auch sie ein Stück von der Arktis für sich haben wollen.

Wer schaut gerne in den nächtlichen Sternenhimmel? Das sind die Audio-Vektor-Träger. Warum? Das ist ihr unbewusstes Verlangen, die unendlichen Lebensformen zu erkennen = spirituelle Offenbarung.

Warum ist der Monotheismus fortschrittlicher als der Polytheismus? Weil der Monotheismus als Grundlage die Wahrnehmung der Welt als ein Ganzes hat. Was ein bedeutender Schritt zur Erkenntnis – ES GIBT NICHTS, AUßER IHN – ist.

Heute, in der Zeit der Globalisierung, hängen alle voneinander ab. Wir alle sitzen in einem Bot. Ein Verrückter könnte auf einen Schlag die ganze Welt zerstören.

Das Geringere kann das Größere nicht erfassen, deshalb kann das Geringere das Größere auch nicht verstehen. Das Größere schließt das Geringere mit in sich hinein.

Die Evolution der Wahrnehmung durch die Augen hat unglaubliche Fortschritte gemacht. Frühen haben die Visual-Vektor-Menschen große Angst vor der schwarzen Farbe gehabt, weil ihre archetypische Natur die Todesangst ist. Die schwarze Farbe symbolisiert aber den Tod. Heute tragen die überdurchschnittlich gut entwickelten Visual-Vektor-Menschen besonders feine, ausgefallene und elegante Kleider auch aus schwarzfarbigen Stoffen – z. B. das berühmte Kleine Schwarze.
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Re: Mitschriften - Конспекты занятий

Непрочитанное сообщение Лидия Лаубах » 22 июл 2017, 03:57

Level 2 – 21.07.2017

Olfaktor-Vektorkombinationen

Sehr oft ist das Verhalten der Menschen nicht mit dem gesunden Menschenverstand zu begreifen, weil sie von ihrem unbewussten Psychischen, also von ihrem Unterbewusstsein, gesteuert werden.

Das synchrone Verhalten der Spezies Mensch wird durch das Stammhirn gesteuert.

Die wahre Intuition besitzen nur die Olfaktor-Vektor-Träger. Alles andere ist gegenseitige Anziehung aufgrund der psychischen Gerüche, die auch entscheidend sind, wenn es darum geht, ob wir bestimmte Menschen als angenehm oder als unangenehm wahrnehmen.

Im Allgemeinen will eine Frau einen Mann, der für sie selbst und für ihre Kinder Schutz, Sicherheit und Versorgung gewährleisten kann. Aus diesem Grund werden ganz junge Männer normalerweise nicht in Betracht gezogen. Auch, wenn ein solcher Mann bereits einen großen und starken Körper hat, bleibt seine Psyche dennoch auf dem Niveau eines Pubertierenden und muss sich erst entwickeln. Psychisch gesehen, riecht er noch nicht nach Schutz und Sicherheit und wird auch als Anwärter von Frauen nicht ernst genommen.

In den zwischenmenschlichen Beziehungen kommt es auf die psychischen Gerüche an – Geruch der Angst, Geruch der Liebe usw.

Ein Urethral-Vektor-Träger wittert alles richtig, aber er hat ein irrationelles Gehirn und aus diesem Grund auch ganz schlechte Menschenkenntnisse.

Ein Olfaktor-Vektor-Mensch muss seiner Intuition vollkommen vertrauen, während die Träger anderer Vektoren das auf gar keinen Fall machen sollten. Sie müssen ihren gesunden Menschenverstand einschalten und diesen auch benutzen.

Warum hat es den Urknall gegeben? Wozu war es nötig? Der Sinn des Urknalls besteht darin, einen Raum zu schaffen, in dem die Menschen ihren freien Willen durch das Erschaffen realisieren können. Menschen nehmen die Zeit wahr – ein jeder nächster Augenblick bleibt für sie verborgen, bis dieser gegenwärtig wird.

Das liegt in der Hand des Menschen, wie seine Zukunft aussehen wird. Die Saat dafür hat er in der Vergangenheit gelegt, kann sich aber meistens nicht mehr daran erinnern. Und, wenn er dann Früchte ernten muss, schmecken diese ihm nicht immer – das Kausalitätsprinzip = Ursache und Wirkung.

Da die Zukunft für die Menschen verborgen ist, machen sie sich Gedanken und manchmal auch Sorgen darüber. Und genau dieser Umstand zwingt sie dazu, sich weiter zu entwickeln.

Die Ofaktor-Visual-Vektor-Träger haben eine sehr starke Vektorenkombination = Gewährleistung des eigenen Überlebens durch das Überleben der Gemeinschaft in der Gegenwart und in der Zukunft.

Der Olfaktor-Vektor-Teil gewährleistet das Überleben der materiellen Lebensform und gleichzeitig ist er auch eine Gefahren-Quelle – wenn sich jemand ihm in den Weg stellt, wird er gnadenlos vernichtet.

Der Visual-Vektor-Teil sorgt dafür, dass eine Visual-Antidimension entsteht, was gleichzeitig die Entstehung der Kultur bedeutet. Die Kultur schränkt jenen Teil des Olfaktor-Vektors ein, aus dem die Gefahr der Selbstvernichtung der Spezies Mensch ausgeht.

Solche Menschen sind geniale Diagnostiker. Und die Olfaktor-Anal-Vektor-Träger sind ganz große Wissenschaftler. Der Olfaktor-Vektor dominiert immer.

Die größten Olfaktor-Vektor-Träger der Welt sind:

1. Abel – 7 Jahre Haft – ihm ist der Ausgang des 2. Weltkrieges und die Übermittlung an die Sowjetunion der strenggeheimen Atomwaffen-Unterlagen der USA zu verdanken
2. Stalin – ist ermordet worden – die Vorsehung für die Sowjetunion
3. Beria – ist ermordet worden – Evakuierung und Neuaufbau im Ural der Rüstungsindustrie im 2. Weltkrieg (kein einziger Zug war zerbombt)

Die unglaubliche Intuition der Olfaktor-Vektor-Menschen ist dennoch keine Garantie für ihr eigenes Überleben. Für sie sind alle Menschen entweder Feinde oder potentielle Feinde.

Das Bewusstsein ist nicht etwas, was vorhanden ist, sondern das Ergebnis der Komprimierung der Psyche, also die Leere ist. Die Leere kann nicht verlagert werden.

Der Olfaktor-Vektor-Träger trifft seine Entscheidungen auf der Basis seiner intuitiven Wahrnehmung der psychischen Gerüche, während er selbst für die anderen Menschen gar keinen Geruch hat und somit unscheinbar bleit – das ist die höchste Führungsart.

Eine Dermal-Visual-Vektor-Dame führt, indem sie zu diesem Zweck ihre eigenen psychischen Gerüche einsetzt. Der psychische Geruch einer solchen Dame übertönt alles.

Der Olfaktor-Vektor-Teil hat die Tendenz, andere zu opfern, während der Visual-Vektor-Teil tendiert dazu, sich selbst aufzuopfern. Es gibt keine gefährlichere, als die Olfaktor-Visual-Vektor- Zusammensetzung. Der Olfaktor-Vektor-Teil versteckt sich immer hinter dem Visual-Vektor-Teil. Der Olfaktor-Vektor hat eine geradezu dämonische psychische Arbeitsfähigkeit. Das ist keine standardmäßige Psyche.

Wer mit solchen Menschen zu tun hat, der fällt ihnen immer, auf eine oder andere Art, zu Opfer. Das ist bereits vorprogrammiert. Auch dann, wenn das Opfer es nicht einmal merkt.

Ein gütiger Mensch ist auf eigene Kosten gut, während ein quasi-guter Mensch es auf die Kosten von anderen macht.

Ein gut entwickelter Visual-Vektor beinhaltet immer eine hohe Aufopferungsbereitschaft. Wenn ein solcher Mensch sein Augenlicht verliert, geschieht es, damit er sich vollkommen auf die Gerüche konzentriert. Alles ist auf die Selbsterhaltung ausgerichtet.

Monotheismus – ist die Wahrnehmung der Einheitlichkeit. Erst mit dem Christentum bekam die Kultur die Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln.

Ein Volk – ist eine mentale Wahrnehmung.

Sich selbst kann man erkennen, wenn man sich auf die Anderen fokussiert.
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Re: Mitschriften - Конспекты занятий

Непрочитанное сообщение Лидия Лаубах » 03 сен 2017, 05:36

Level 2 - 02.09.2017

Der größte Hass entsteht zwischen den Gegensätzen – Egoismus (das Nehmen für sich) und Altruismus (das Nehmen, um dem Spendenden Freude zu machen).

Der größte Hass ist gegen Israel (nach der Spiritualität strebende – hat weder mit dem Staat Israel noch mit dem Judentum zu tun) gerichtet. Heute entwickelt sich Russland zu Israel. Der Grund dafür ist die altruistische Urethral-Mantalität des russischen Volkes.

Wenn du die Erkenntnis erlangst, dass alle, einschließlich dich selbst, Eins sind, schließt du somit alle in dich hinein, dann verwandeln sich augenblicklich alle, die dich bis dahin gehasst haben, in die dich liebende Menschen – so, wie Minus sich in Plus verwandelt. Sie werden nicht einmal selbst verstehen, wie das kommt, sie werden es einfach tun.

Den intensivsten Hass kann nur ein Audio-Vektor-Träger empfunden, der auf sich selbst fokussiert ist. Für ihn zählt nur sein eigenes ICH, das ist auch der Grund für seinen Hass, den er für andere Menschen empfindet.

Der natürliche Altruismus – Urethral-Vektor.
Der spirituelle Altruismus – Audio-Vektor.

Tabu ist ein Schutz. Wer in der Urethral-Mentalität ein Tabu verletzt, empfindet ein starkes Schamgefühl. Die Scham ist am schmerzvollsten. Die Zerstörung von Tabus = Angst vor sehr starken seelischen Schmerzen.

Sexuelle Erziehung = sinnliches Anerziehen von Gefühlen = Entwicklung des Vorstellungsvermögens (Lektüre der klassischen Literatur) = Sinnlichkeit.

Geschlechtsbedingt erleben alle Menschen ihre Sexualität unterschiedlich. Für die Herren ist das die sinnliche Komprimierung im Dermal-Vektor, der die Entstehung einer Leere folgt, die wiederum nach Befriedigung verlangt. Auf der gesellschaftlichen Ebene ist das die Entwicklung der Zivilisation. Bei den Damen ist das die Sehnsucht nach Liebe im Visual-Vektor. Auf der gesellschaftlichen Ebene ist das sie Entwicklung der Kultur.

Die Tabus in Bezug auf das Verhalten der Damen im Sexualleben, zum Beispiel zu Freuds Lebzeiten, sind längst nicht mehr tragbar geworden und wurden mit der Zeit zerstört, weil nur die weibliche Sexualität evolutioniert. Das ist keine Ausnahme, so sieht es auch mit sämtlichen Kategorien von Verboten und Gesetzen aus.

Das rationale Dermal-Vektor-System von Tabus ist heute praktisch ausgeschöpft. Was bleibt? Das emotionale Tabu-System = sekundäre Einschränkung von primärem Verlangen = Einschränkung durch Kultur (Gefühle). Zurzeit ist dieses Tabu-System noch nicht ausgeschöpft, wird es aber in der Zukunft zugunsten des Audio-Vektor-Wertesystem.

Im Alleingang kein sich kein Mensch realisieren, sich glücklich fühlen, sich des Lebens erfreuen, das ist nur in der Gesellschaft (andere Menschen) möglich. Andere Menschen = 8 Verbindungsarten. In unserem Innern sind wir, psychisch gesehen, eine Einheit. Von außen sieht man das nicht, weil unser Bewusstsein das durch die Wahrnehmung der Einmaligkeit unseres einen ICH verbirgt. Diesen Zustand versuchen wir zu kompensieren, indem wir Verbindungen mit anderen Menschen eingehen.

Soziale Dermal-Vektor-Verbindungen
Aral-Vektor-Verbindungen = Gleichgesinnte, gemeinsame neuronale Verbindungen:
Anal-Vektor-Verbindungen = Verbindungen zwischen den Generationen
Visual-Vektor-Verbindungen = emotionale Verbindungen
Audio-Vektor-Verbindungen = Erkenntnis über die Einheit der Menschheit
usw.

In der Gegenwart sind 7 Verbindungsarten beinahe ausgeschöpft. Für die Zukunft bleiben die Audio-Vektor-Verbindungen.

In der modernen Gesellschaft kann sich ein Mensch nur bei der einen Verbindungsart sehr glücklich oder sehr unglücklich fühlen – das ist die emotionale (sinnliche) Verbindungsart. Die Fähigkeit dazu wird bereits in der Kindheit durch die Entwicklung des Mitgefühls, des Vorstellungsvermögens und der Sinnlichkeit (Lektüre der klassischen Literatur) anerzogen. Was im Grunde wiederum die sekundäre Einschränkung des primären Verlangens = unsere Sexualität ist. Ein Mensch mit gut entwickelten Gefühlen kann nicht nur in einer Partnerschaft, sondern grundsätzlich in einer Gesellschaft glücklich sein.

In der Frühsteinzeit, als der Mensch erst angefangen hat, sich zu entwickeln – die Muskel-Vektor-Entwicklungsphase – war als Basis dafür das Dermal-Vektor-Tabusystem unantastbar. Sonst wäre die Menschheit bereits längst ausgestorben gewesen.

Danach kam die historische Anal-Vektor-Entwicklungsphase und das frühere Tabusystem war damit nicht mehr kompatibel. Bei dem Menschen entwickelt sich zum ersten Mal das Überbewusstsein – der Audio-Vektor. Aus diesem Grund besteht in diesem veralteten Tabusystem keine Notwendigkeit mehr.

Was bleibt bis heute ist die Kultur = sekundäre Einschränkung des primären Verlangens – Visual-Vektor.
Лидия Лаубах

 
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